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Ausgewählte Berufe (m/w/d)

Lernfelder

1. Ausbildungsjahr (320 Std.)
  1. Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren (40 Std.)
  2. Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren (80 Std.)
  3. Aufträge bearbeiten (80 Std.)
  4. Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen (120 Std.)
2. Ausbildungsjahr (280 Std.)
  1. Kunden akquirieren und binden (80 Std.)
  2. Werteströme erfassen und beurteilen (80 Std.)
  3. Gesprächssituationen gestalten (40 Std.)
  4. Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen (80 Std.)
3. Ausbildungsjahr (280 Std.)
  1. Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten (80 Std.)
  2. Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern (80 Std.)
  3. Geschäftsprozesse darstellen und optimieren (40 Std.)
  4. Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren (40 Std.)
  5. Ein Projekt planen und durchführen (40 Std.)

Abschlussprüfungen

AP1 PC-gestützt:
Informationstechnisches Büromanagement
  • Unkommentiertes Rechtschreib-Wörterbuch
  • Unkommentierte Ausgabe der DIN 5008: 2020
120 Minuten25%
AP2 schriftlich:
Kundenbeziehungsprozesse
  • Taschenrechner
150 Minuten30%
AP2 schriftlich:
Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Taschenrechner
60 Minuten10%
AP2 mündlich:
Fallbezogenes Fachgespräch
-20 Minuten35%
AkA Anwendungen, Befehle und Funktionen für AP1 Berechnungsbeispiele zum Bestehen Downloadseite "Mein Prüfungstrainer" (AP1) Bildner-Verlag Prozubi Plus: Übungsaufgaben Prüfungstermine NÜRA-Datensammlungen für die AP1 (IHK) YouTube-Suche: Büromanagement Fachgespräch YouTube-Suche: Büromanagement Prüfung
Mögliche Wahlqualifikationen für die mündliche Prüfung (je nach Ausbildungsbetrieb)
  • Auftragssteuerung und –koordination
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Einkauf und Logistik
  • Marketing und Vertrieb
  • Personalwirtschaft
  • Assistenz und Sekretariat
  • Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement
  • Verwaltung und Recht
  • Öffentliche Finanzwirtschaft
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Berufsorientierung und persönliche Standortbestimmung

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EDV und Medienkompetenz

Vermittlung Zielorientierung
Medienkritik Medienkunde Mediennutzung Mediengestaltung
  • analytisch
  • reflexiv
  • ethisch
  • informativ
  • instrumentell-qualifikatorisch
  • rezeptiv, anwenden
  • interaktiv, anbieten
  • kreativ
  • innovativ

Gemini (27. April 2025)

Was sind Medien?
Medien sind Werkzeuge und Systeme, die zur Verbreitung von Informationen, Ideen, Unterhaltung und Meinungen dienen. Sie fungieren als Mittler zwischen Sendern und Empfängern, indem sie Botschaften in unterschiedlichen Formen transportieren. Von traditionellen Printmedien bis hin zu digitalen Plattformen prägen sie maßgeblich unsere Kommunikation und Wahrnehmung der Welt.
Medienkompetemnz nach Baacke
Medienkompetenz nach Baacke ist ein umfassendes Konzept, das die kritische Auseinandersetzung, das Verständnis für Kundenperspektiven, die aktive Nutzung, die gestalterischen Fähigkeiten, die Notwendigkeit der Vermittlung und die Zielorientierung im Umgang mit Medien umfasst.
Vermittlung
Die Vermittlung von Medienkompetenz ist eine wichtige Aufgabe von Bildungseinrichtungen und anderen Akteuren. Sie zielt darauf ab, Menschen zu einem kompetenten und selbstbestimmten Umgang mit Medien zu befähigen.
Zielorientierung
Medienkompetenz sollte immer auf konkrete Ziele ausgerichtet sein, sei es die Informationsbeschaffung, die Unterhaltung oder die soziale Interaktion. Der kompetente Umgang mit Medien dient dazu, diese Ziele effektiv und verantwortungsbewusst zu erreichen.
Medienkritik
Medienkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, Medieninhalte kritisch zu hinterfragen und ihre Aussagen, Intentionen und Wirkungen zu analysieren. Dabei geht es darum, sich nicht unreflektiert von medialen Botschaften beeinflussen zu lassen. Eine kritische Auseinandersetzung schließt auch die Reflexion der eigenen Mediennutzung und ihrer Auswirkungen ein.
Medienkunde
Die Perspektive des Kunden betont, dass Medienangebote für bestimmte Zielgruppen oder Nutzer konzipiert und bereitgestellt werden. Medienkompetenz in diesem Zusammenhang bedeutet, die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Nutzer zu verstehen. Es geht auch darum, die Mechanismen der Medienmärkte und die Interessen der Medienanbieter zu durchschauen.
Mediennutzung
Medienkompetenz umfasst die Fähigkeit, Medienangebote aktiv und bewusst für eigene Zwecke zu nutzen. Dies beinhaltet die Navigation in der Medienvielfalt, die Auswahl relevanter Informationen und die Anwendung verschiedener Medienformate. Eine kompetente Nutzung schließt auch den Schutz der eigenen Privatsphäre und den verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten ein.
Mediengestaltung
Medienkompetenz beinhaltet die Fähigkeit, eigene Medienbeiträge zu erstellen und zu verbreiten. Dies erfordert Kenntnisse über verschiedene Produktionstechniken und gestalterische Mittel. Es geht auch um die Reflexion der eigenen Kommunikationsziele und die ethische Verantwortung bei der Medienproduktion.

Pro

  • erleichtertes, effizienteres Arbeiten (Elektronische Datenverarbeitung (EDV), gemeinsam benutz-und veränderbare Dateien, Online-Meetings...)
  • viele Informationsquellen (Infoseiten, Wikipedia, Übersetzungshilfen, Dokus, Tutorials, E-Learnings, medizinische Ratgeber, Trainings-Videos...)
  • erleichterte und erweiterte Kommunikation (Mails, Chats, Videocalls, Sprachnachrichten...)
  • Zeitvertreib / Zerstreuung (Musik, Hörspiele, Filme, Spiele...)
  • preiswerte Erinnerungsfotos und -filme
  • ...

Spiele

akinator 20Q

CC (Creative Commons)

CC Germany YouTube-Suche

.gif (Graphics Interchange Format)

animierte gifs Google-Suche: GIF Maker Wikipedia

.jpg / .jpeg (JPEG File Interchange Format)

Google-Suche: Converter Wikipedia
kostenlose Bilder s. u.

.png (Portable Network Graphics)

CleanPNG PNG ALL pngtree PNGWing Wikipedia

.svg (Scalable Vector Graphics)

FreeSVG SVGREPO Wikipedia

Noch mehr kostenlose Grafiken (JPG und andere)

flickr freepik gratisography Pexels pixabay silhoutteAC StockSnap Unsplash uxwing vecteezy

Avatar-Erstellung (siehe auch unter Video)

avatarmaker.com DoppelMe Framic getavataars.com MyBlueRobot South Park

Audio

123apps.com Audacity Media.io
text-to-speech
text-to-speech.online texttospeech.online
TTSFree TTSMAKER TTSMP3
Achtung! Wenn wir das Internet von Plan B nutzen, haben wir alle dieselbe IP-Adresse. Manche Anbieter beschränken ihre kostenlosen Leistungen pro Tag je IP-Adresse.

LearningApps.org

Startseite YouTube-Suche

Active Presenter (kostenlos für Privatgebrauch)

Demos Startseite Tutorial des Anbieters YouTube

Bekannte (teure) Autoren-Tools

Adobe Captivate Articulate 360 (Rise + Storyline)

H5P

H5P ist ein kostenloses Tool, um interaktive Lerninhalte zu kreieren.
Zahlreiche LMS (s. u.) haben bereits Schnittstellen für die Verwendung.
Startseite Lumi (H5P offline) Wikipedia YouTube

E-Learning ist eine Form des Lernens, bei der elektronische bzw. digitale Medien eingesetzt werden.
Diese Medien können den klassischen Unterricht bereichern (Blended Learning*) oder ersetzen (nicht für jeden und nicht für jedes Thema geeignet).
Mynd

*Unter Blended Learning versteht man auch die Kombination von Präsenz- und Fernunterricht bzw. Lernen im Homeoffice (mithilfe von E-Learnings).

Der Einsatz elektronischer Medien ist nicht ganz neu.
Weit verbreitet waren lange Zeit Lehrfilme auf Videokassetten (gerne eingesetzt im Biologie-Unterricht), Kassetten oder CDs im Sprachunterricht und die Technik im Sprachlabor.
Später kam der Einsatz von PowerPoint-Präsentationen ins Klassenzimmer.

Damit die Inhalte gut aufgenommen werden, sollten die E-Learnings an die Zielgruppe angepasst sein.

Als Medien kommen neben (zum Teil interaktiven) PDF-Dateien, PowerPoint-Präsentationen, programmierten Tests bzw. Quizzen und spezialiserten Tools oft Lernvideos, Erklärvideos bzw. Erklärfilme zum Einsatz.

  • Als Tutorial für den Einsatz von Software (beispielsweise Microsoft Office) werden oft Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen) genutzt, mit oder ohne Einblendung des Erklärers oder eines Avatars (Grafikfigur).
  • Zur Vermittlung mathematischer Inhalte ist eine Video-Aufnahme des Erklärers mit Nutzung eines Flipchart oder Whiteboard bzw. einer Tafel gängig.
  • Für komplexe Inhalte eignen sich Whiteboard-, Blackboard-, Comic- oder andere Animations-Videos besonders gut. Dabei ist auf ein gutes Storytelling zu achten.
  • Stop-Motion-Videos, oft realisiert mit Knete, Lego- oder Playmobil-Figuren oder Cut-Out-Animationen, sind eine kreative und kostengünstige Art, bestimmte Inhalte zu vermitteln.

Microlearning ist eine Lernmethode, bei der Lerninhalte in kleinen Lerneinheiten konzipiert werden, um Lernenden innerhalb von wenigen Minuten Wissen zu vermitteln.
Diese Lerneinheiten (meistens eine bis drei, maximal fünf Minuten lang) werden Learning Nuggets genannt.
Sehr bekannte deutschsprachige Beispiele hierfür sind: Studyflix, simpleclub und explainity.

Vorteile:

  • nicht zuviel Inhalt auf einmal - kann besser "verdaut" werden
  • leicht wiederholbar, falls der Inhalt nicht sofort verstanden wurde
  • gut geeignet, wenn man im traditionellen Klassen-Unterricht nicht (physisch oder mental) anwesend sein kann
  • kommt der kurzen Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Gesellschaft entgegen
  • gut einsetzbar zum Lernen unterwegs (z. B. in der Bahn)

Nachteile:

  • Verständnisfragen könnten offen bleiben, die von einem direkten Ansprechpartner geklärt werden müssen.
  • Für das gezielte Lernen bedarf es folgender Rahmenbedingungen (oder):
    • Die Lernenden finden passende Inhalte in einem gut strukturiertem Learning Management-System (LMS), wie beispielsweise "Moodle".
    • Die Inhalte werden von den Lehrenden empfohlen und diese Empfehlungen werden von den Lernenden angenommen.
    • Die Lernenden agieren sehr selbstständig und finden geeignete Quellen.

Beim Flipped bzw. Inverted Classroom bringen sich die Lernenden die Lerninhalte im eigenen Tempo selbst durch E-Learnings bei (oft durch eine Kombination aus Learning Nuggets und kurzen Übungen).
Anschließend werden im Klassenverband offene Fragen geklärt und die Inhalte durch gemeinsame Übungen vertieft.

ICDL Workforce

  • ICDL Workforce Base
    • Computer & Online Essentials
    • Textverarbeitung
    • Tabellenkalkulation
    • Präsentationen
  • Digitale Zusammenarbeit
  • IT-Sicherheit
  • Datenschutz

Bücher und eBooks

Bücher eBooks Übungsdateien

MS Office bzw. MS 365 - allgemein

Achtung!
Heruntergeladene Excel-, Word- und PowerPoint-Dateien können Schadsoftware (Makro-Viren) enthalten.
Nie die Bearbeitung aktivieren!
Nur in geschützter Ansicht öffnen!
Bei Bedarf Inhalte in eigene, neu erstellte Dateien kopieren.
Warnmeldung 2022

OneDrive

YouTube

OneNote

YouTube

ICDL - Bücher und eBooks

Bücher eBooks Übungsdateien

ICDL - Bücher und eBooks

Bücher eBooks Übungsdateien

ICDL - Bücher und eBooks

Bücher eBooks Übungsdateien

Aufgaben (von mir selbst erstellt - virenfrei - Bearbeitung aktivieren)

Lorem_ipsum.docx Tabstopp-Uebungen.docx Word-Test.docx

Vermischtes

Studyflix YouTube-Suche

Discord

Anbieter YouTube

LucidChart

Anbieter YouTube

NextCloud

Anbieter Office YouTube

StudySmarter

Anbieter YouTube

TeamSpeak

Anbieter YouTube

TeamViewer

Anbieter YouTube
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Gesundheit und Work-Life-Balance

Fragen

  • Wie kann man seine Schlafqualität verbessern?
  • Inwiefern können Cashewkerne und Mandeln beim Schlafen helfen?
  • Was hat Lichtfarbe (Wellenlänge) und Lichtintensität mit Schlafen zu tun?
  • Wodurch unterscheiden sich Lichtwecker und Tageslichtlampen? Gibt es Geräte, die beides vereinen?
  • Wie wirkt sich weißes, pinkes oder braunes Rauschen auf den Schlaf aus?
  • Was hat das 3. Auge bzw. der vermutete Sitz der Seele mit Schlafen zu tun?
  • Welcher Zusammenhang zwischen der Droge DMT und Schlafen wird wissenschaftlich untersucht?
  • Inwieweit könnten die meisten Zahncremes, spezielle salzige Speisen und ggf. angereichertes Leitungeswasser einen Einfluss auf das Schlafen haben?
  • Ist Schnachen gefährlich? Was kann man dagegen tun?
  • Ist Somnambulismus gefährlich? Was kann man dagegen tun?
  • Was sind lucide Träume und wie wird man ein guter Oneironaut?
  • Kann man sich vor Alpträumen schützen?
  • Wollen uns wiederkehrende Träume etwas sagen?
  • Sehen Sie sich den YouTube-Film mit dem um zwei Stunden vorgezogenen Aufstehen an (s. u.). Was würden Sie tun, wenn Sie beschließen würden, früher aufzustehen? (Erst das Vergnügen, dann die Arbeit!)
  • Inwiewit haben Mondphasen einen Einfluss auf den Schlaf?
  • Was bewirkt Power Napping?

Tryptophan, 5-HTP, Serotonin, Melatonin, Zirbeldrüse

ACHTUNG! Bei der Verwendung von Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder anderer Medikamente sollten Sie die hier genannten Produkte nur nach Absprache mit Ihrem Arzt einnehmen!
Cashew-Kerne (Zentrum der Gesundheit) DocCheck: Melatonin Google-Suche: Zirbeldrüse Flourid Google-Suche: Melatonin Drogerie NDR Ratgeber Gesundheit Quarks: Melatonin-Produkte Spektrum der Wissenschaft: DMT-Funde in der Zirbeldrüse Wie ein Vitaminmangel zu Schlafstörungen führen kann YouTube-Suche: Tryptophan Serotonin Melatonin Zirbeldrüse (Wikipedia)

Fragen und Aufgaben

  • Sind Selbst- und Zeitmanagement Synonyme? Wenn nicht, wie verhalten sie sich zueinander?
  • Was hat Selbstmanagement mit Gesundheit zu tun?
  • Welche der unten stehenden bekannten Selbstmanagement-Methoden sagt Ihnen besonders zu?
  • Was kann man tun, um seine Konzentration zu fördern?
  • Was kann man tun, um seinen inneren Schweinehund zu überwinden?
  • Machen Sie sich Gedanken zu Ihrer Motivation. Was motiviert Sie extrinsisch, was intrinsisch?
  • Finden Sie mindestens ein S.M.A.R.T.es Ziel für sich.

GTD - Getting Things Done - Wie ich die Dinge geregelt kriege - David Allen

Buch bei Thalia Inhaltsverzeichnis IONOS Wikipedia YouTube

24/7-Zeitmanagement - Tim Reichel - Studienscheiss

Hörbuch bei Thalia Inhaltsverzeichnis Studienscheiss YouTube-Playlist

Therapie To Go - Sacha Bachim - SPIEGEL Bestseller

Buch bei Thalia Inhaltsverzeichnis YouTube

The Work - Byron Katie

Einführung YouTube-Suche

Ho'oponopono - hawaiianisches Vergebungsritual

Google-Suche YouTube-Suche

Dankbarkeitsübungen

Google-Suche YouTube-Suche

Fragen

  • Welches sind die häufigsten Gesundheitsgefährdungen im Büro?
  • Wie sieht ein ergonomisch gestalteter Büro-Arbeitsplatz aus?
  • Was versteht man unter der "Fürsorgepflicht" des Arbeitgebers? Welche Aspekte umfasst sie?
  • Worin unterscheiden sich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit?
  • Gibt es ein Recht auf Raucherpausen?
  • Sind Toilettenpausen Arbeitszeit?
  • Wo und wie sind Bildschirmpausen gesetzlich geregelt?
  • Wo und wie sind Ruhepausen gesetzlich geregelt?
  • Wo und wie sind Ruhezeiten gesetzlich geregelt?
  • Wo und wie ist die werktägliche Arbeitszeit gesetzlich geregelt?
  • Was regelte die Bildschirmarbeitsverordnung? Wann war sie gültig? Wo werden die Inhalte aktuell gesetzlich berücksichtigt?
  • Was regelte das Beschäftigtenschutzgesetz? Wann war es gültig? Wo werden die Inhalte aktuell gesetzlich berücksichtigt?
  • Welche gesetzlichen Sonderregelungen gelten für Minderjährige?
  • Welche gesetzlichen Sonderregelungen gelten für Schwangere?
  • In welcher gesetzlichen Grundlage wird auf Berufskrankheiten eingegangen?
  • Welche Aufgaben hat die gesetzliche Unfallversicherung?
  • Welche Anliegen kann man auf dem Serviceportal der gesetzlichen Unfallversicherung erledigen?
  • Wo findet man die Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention"?
  • Wie kann man Arbeitsunfälle verhüten?
  • Was ist ein Wegeunfall? Was ist ein Umweg, was ein Abweg?
  • Was ist ein Durchgangsarzt?
  • Greift die gesetzliche Unfallversicherung während des Toilettenbesuchs?
  • Wer oder was ist die "baua:"? Was sind die Aufgaben der "baua:"?

Die Gruppenaufteilung erfolgt durch die Wahl der farbigen Origami-Blätter.

Jede der drei Gruppe überlegt sich 20 interessante, nicht zu einfache Fragen zum Thema Gesundheit. Dabei ist es wichtig, dass jeder Gruppenteilnehmer (m/w/d) diese beantworten kann. Entscheidungsfragen (Ja/Nein) sind tabu. Geschlossene Frage, bei der nach konkreten Zahlen (Jahreszahlen, Anzahl der Knochen, Muskeln, Zähne etc.) gefragt werden, sind zwar erlaubt, führen aber ggf. zu Unmut bei den anderen Gruppen, außer man macht eine Schätzaufgabe daraus und vergibt sich damit selbst die Chance, den Punkt für sich zu gewinnen, da der an die Gruppe geht, die am dichtesten geschätzt hat.

Das Internet darf zu Recherche-Zwecken genutzt werden. Die Fragen werden in MS Word geschrieben und ausgedruckt oder handschriftlich notiert.

Aus der ersten Gruppe kommt ein Teilnehmer nach vorne und liest eine Frage vor. Jetzt haben die anderen Gruppen eine Minute Zeit, gruppenintern über eine Antwort zu diskutieren. Die Gruppe, die nach Ablauf der Zeit (oder schon vorher) glaubt, die Frage beantworten zu können, ruft lauft „Hier!“ (oder so).

Die fragende Person zeigt dann willkürlich auf jemanden aus der Hier-Gruppe, der dann die Frage beantworten muss. Melden ist erlaubt, muss aber nicht beachtet werden. Ist die Antwort richtig, bekommt die antwortende Gruppe einen Punkt. Ist die Antwort falsch, darf die andere Gruppe antworten. Auch hier wird die antwortende Person von der fragenden gewählt. Pro Runde darf jede Gruppe nur einmal antworten.

Weiß keine Gruppe die richtige Antwort, zeigt die Spieleleitung auf jemanden aus der fragenden Gruppe, der dann (vermutlich) die richtige Antwort nennt. Dann stimmen die anderen Gruppen darüber ab, ob sie die Frage (und die Antwort natürlich) interessant fanden. Wenn mindestens ein Viertel der Teilnehmer aus den anderen Gruppen sich für „interessant“ melden, bekommt die fragende Gruppe einen Punkt. Sonst bekommt die fragende Gruppe nichts.

Die Gruppen wechseln sich mit den Fragen ab, bis alle Gruppen alle Fragen vorgetragen haben. Innerhalb der Gruppe wechseln sich die Teilnehmer mit dem Vortragen ab.

Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt.

Idee: Oliver Klee (Spielereader) Timer
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Mathematik und kaufmännisches Rechnen

Addition (x + y = z)

Summand plus Summand ist gleich Summe.

Subtraktion (x - y = z)

Minuend minus Subtrahend ist gleich Differenz.

Multiplikation (x ⋅ y = z)

Faktor mal Faktor ist gleich Produkt.

Division (x : y = z)

Dividend durch Divisor ist gleich Quotient.
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Recherche

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Rechnungswesen

  • Externes Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung (Fibu) - Rechnungskreis I
  • Internes Rechnungswesen - Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) - Rechnungskreis II
  • Statistik und Vergleichsrechnung
  • Planungsrechnung
  • Bestandskonten ⇒ Abschluss auf Schlussbilanzkonto
    • Aktivkonten
    • Passivkonten
  • Erfolgskonten ⇒ Abschluss auf GuV-Konto ⇒ Abschluss auf Eigenkapital-Konto
    • Aufwandskonten
    • Ertragskonten
Grafik auf bwl-lexikon.de Grafik auf ionos.at
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Sprache und Kommunikation

"Sage immer die Wahrheit, aber sage die Wahrheit nicht immer."
(Verfasser unbekannt)
"Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen."
(Ernest Miller Hemingway)

(Stumm-)Filme

WikiFlix YouTube
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Stellensuche und Bewerbungs-Tipps

Bewerbungen auf Messen und ähnlichen Veranstaltungen (Google-Suche)

Bewerbungsflyer Kurzbewerbung
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Vermischtes

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Gerald Hüther Manfred Spitzer Vera F. Birkenbihl

Wahlentscheidungshilfen

VoteSwiper wahltest.de Wahl-O-Mat
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Wirtschafts-, Sozial-und Gesellschaftskunde

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